Geht man in den USA in einen Discounter, fallen einem sofort die Unterschiede zu andeuten Discounter auf. Die Lebensmittelauswahl in den USA ist wesentlich größer als bei uns. Nimmt man beispielsweise einmal die Cornflakes, während wir hier auf ein Repertoire von plus minus 10 verschiedenen Sorten zurückgreifen können, sind es in den USA meistens 30 und mehr. Da hat man dann schon mal die Qual der Wahl. Das gleiche gilt natürlich für diverse andere amerikanische Lebensmittel. Aber nicht nur die Vielzahl, sondern auch die Größe vieler Lebensmittel, bring uns Europäer staunen. Hier wird die Milch nicht nur in Litern verkauft, das ist eher die Seltenheit, sondern eher in Gallonen. Dein amerikanische Haushalt jedoch vielmehr Milch verbraucht, ist dies kaum verwunderlich.
Kleinere Auswahl von amerikanischen Lebensmitteln
Aber auch die USA sind nicht unfehlbar und haben gerade, was Lebensmittel angeht, hier und da Defizite aufzuweisen. Hierfür ist das Brot ein gutes Beispiel. Das einzige was mit einer knusprigen Kruste verkauft wird, ist häufig das französische Baguette, alle anderen Brotwaren fühlen sich so an als hätte man sie bereits ein Vertagen liegen lassen. D.h. gerade die Kruste ist sehr weich und hat keinen Biss. Eine einfache Lösung hierfür, auch dieses Brot lässt sich aufbacken.
Es gibt immer eine Lösung, man muss sich nur zu helfen wissen. Das gute an den USA man bekommt hier jederzeit frisches Obst zu günstigen Preisen. Denn selbst die Apfelsinen werden im eigenen Land gezüchtet und kommen meist aus Kalifornien.