Vitamine sind für den Körper lebensnotwendige chemische Stoffe. Schon der Name „Vitamin“ enthält den lateinischen Begriff „vita“, der für „Leben“ steht. Da man zu Beginn des 20. Jahrhunderts davon ausging, dass Vitamine Amine (mit Stickstoff angereicherte Verbindungen) sind, entstand um das Jahr 1910 der Begriff „Vitamin“. Heute weiß man, dass nur die wenigsten Vitamine stickstoffhaltig sind.
Was macht die Vitamine nun so lebenswichtig?
Der Körper benötigt für eine reibungslose Stoffwechselfunktion 13 Vitamine. Dabei unterscheidet man die wasserlöslichen und die fettlöslichen Vitamine. Nur 4 Vitamine sind fettlöslich: A, D, E und K. Vitamin D ist die einzige Stoffverbindung, die der Körper durch die Aufnahme von UV-Licht selbst produzieren kann. Ansonsten ist er auf eine entsprechende Nahrungszufuhr angewiesen. Fettlösliche Vitamine werden am besten dann aufgenommen, wenn bei der Nahrungsaufnahme darauf geachtet wird, etwas Fett beizumengen. Durch eine ausgewogene Ernährung sollte der Vitaminbedarf gedeckt werden können. Oftmals ist diese aber nicht gewährleistet. In der Hektik des heutigen Alltags fällt es oft schwer, konsequent bewusst gesund zu essen. Dazu kommt, dass die Nährstoffe der Vitamine sehr hitze- und lichtinstabil sind. Durch Lagerungs- und Zubereitungsfehler können sie daher leicht reduziert oder gar zerstört werden. Zu guter Letzt ist noch zu bedenken, dass bestimmte Erkrankungen, eine Medikamenteneinnahme, Alkohol- oder Nikotinkonsum die Nährstoffaufnahme im Darm auch stören können. Vitaminmängel sind oft die Folge. Eine gezielte Nahrungsergänzung hilft dann, dem Körper die fehlenden Nährstoffe zuzuführen. Nahrungsergänzungen finden Sie beispielsweise im Shop von alternativgesund.de (siehe hier).
Der B-Komplex
Die restlichen 9 Stoffe gehören zur Gruppe der wasserlöslichen Vitamine. Neben Biotin und Pantothensäure ist die Gruppe der B-Vitamine umfangreich: Das Vitamin B1 erfüllt wichtige Funktionen im Kohlenhydrat-Stoffwechsel und für das Nervensystem. Für das Wachstum, die Haut und den Fett-, Eiweiß- sowie Zuckerstoffwechsel ist eine gewisse Menge an Vitamin B2 essentiell. Niacin, auch bekannt als B3-Vitamin, ist wichtig für den Hirnstoffwechsel und für den Schlafrhythmus.
Weitere Komponenten im Nervensystem sind die Vitamine B6 und B12. Daneben spielt das Vitamin B6 aber auch für die Muskelfunktionen und ein abwehrkräftiges Immunsystem eine wichtige Rolle. Die Blutbildung und die Knochen werden wiederum von den Nährstoffen des Vitamins B12 unterstützt.
Folsäure – Ein oft unterschätzter Schatz
Auch Folsäure ist ein Vitamin, dessen Wirkung nicht zu unterschätzen ist. Ebenso an der Blutbildung und im Nervensystem beteiligt, fördert es den generellen Wachstumsprozess. All diese Nährstoffe sind in unserem Vitamin B-Komplex enthalten.
Vitamin C – Der „Klassiker“ unter den Vitaminen
Das Vitamin C ist das wohl bekannteste Vitamin. Es stärkt das Immunsystem, unterstützt den optimalen Zellschutz und stärkt auch das Bindegewebe. Spätestens mit den ersten Erkältungssymptomen wird meist auf eine vermehrte Zufuhr dieses Vitamins geachtet. Soweit sollte es aber gar nicht kommen. Es empfiehlt sich, stets auf eine ausreichende Vitamin-C-Versorgung des Körpers zu achten. Für Obstmuffel eignet sich eine entsprechende Nahrungsergänzung wie unsere Vitamin-C-Tabletten.